Chevrolet verkaufen in Frankfurt
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Die Geschichte von Chevrolet
Am 3. November 1911 wurde das Unternehmen von dem schweizer Rennfahrer Louis Chevrolet gegründet, um vor allem mit Ford zu konkurrieren. Im Jahr 1912 wurde der Classic Six eingeführt, ein Auto für 5 Personen, das 105 km/h erreichte. GM kaufte das Unternehmen sechs Jahre später auf. Doch erst 41 Jahre nach der Gründung brachte der Fahrzeughersteller sein berühmtestes Modell auf den Markt- die Corvette C1. Zunächst nicht so erfolgreich wie erwartet, begann mit der Überarbeitung des Modells 1958 die Erfolgsgeschichte der Marke. Seit 2005 werden auf dem europäischen Markt Fahrzeuge als Chevrolet angeboten, die vormals unter der Markenbezeichnung Daewoo verkauft wurden. Diese Modelle werden in den USA teilweise unter dem Markennamen Suzuki vertrieben. Es handelt sich also um asiatische Automobile, doch das Engineering ist es nicht immer. Beispielsweise der 3,2-l-Sechszylinder des Chevrolet Captiva beruht auf australischer Konstruktion sowie im Bereich Getriebe und Elektrik sogar deutsche Komponenten zum Einsatz kommen.
Die Definition von Chevrolet als globale Volumenmarke durch GM führte weitenteils zur Einstellung des Vertriebs amerikanischer Chevroletmodelle. Jedoch behielt die Corvette als eigene Marke in Europa eine Sonderstellung. Im Jahr 2007 rollte die erste europäische Chevrolet Produktion vom Band in Warschau. Die viertürige Limousine wird dank der großen Nachfrage auch durch Schrägheckvarianten mit drei oder fünf Türen ergänzt. Die Verkaufszahlen zeigen, dass der Schritt nach Europa richtig war. Als Partner für das Unternehmen GM gilt UkrAVTO, ein Unternehmen der Ukraine, das im Vorfeld Vertriebs- und Herstellungspartner war. So nimmt das Designer Team Design Elemente des Chevrolet im Innenraum mit auf und präsentiert gelungenes Innenleben des Aveo.
Seit kurzer Zeit läuft auch ein koreanischen Auto unter dem Namen Chevrolet Aveo. Damit startet Chevrolet ein weiteres Kapitel neuester Firmengeschichte. Die Fahrzeuge des Herstellers Deawoo werden immer noch in Südkorea gebaut, firmieren aber nun unter dem Namen Chevrolet und steigen in ihrer Beliebtheit deutlich an. Der Aveo ist der Nachfolger des Modells Kalos und ist für die Kundenwünsche in Europa hergestellt. Im Innenraum ist das asiatische Ambiente völlig verschwunden. Die Designer haben sich entschlossen, das europäische Gesicht des Kleinwagens zu entwerfen. Auch der Verbrauch wurde um 13 Prozent gesenkt und verbraucht jetzt nur noch durchschnittlich 5,9 Liter. Der CO2 Ausstoß pro Kilometer beläuft sich auf 142 Gramm. Bis zum Jahr 2012 gedenkt GM, die komplette Fahrzeugpalette für Europa neu zu gestalten. Der Einstieg in Europa ist erfolgreich angelaufen. Die Zukunft wird zeigen, wie sich Chevrolet unter GM weiterentwickeln kann.