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Die Geschichte von Suzuki
Suzuki Fahrzeugmodelle:
Alteo, Baleno, Cappuccino, Cappuccino, Carry, Grand, Vitara, Ignis, Jimmy, Kizashi, LJ, Liana, SJ Samurai, SX 4, Splash, Super-Carry, Swift, Vitara, Wagon R+, X-90
Suzuki (engl. Suzuki Motor Corporation), ist ein japanischer Hersteller (gelistet im Nikkei 225) Suzuki ist Hersteller von Motorrädern, Autos und Außenbordmotoren. Nach Honda ist er der größter Exporteur von Motorrädern weltweit. Die deutsche Vertriebsgesellschaft von Suzuki hat ihren Sitz in Bensheim. Michio Suzuki wurde am 10. Februar 1887 in der Nähe von Hamamatsu, etwa 200 km südwestlich von Tokio, geboren und ist der Gründer von Suzuki.
Das Unternehmen gründete er 1909 in Hamamatsu stellte zuerst Webstühle her. Dieses expandierte rasch, und 1920 folgte der Gang an die Börse als Suzuki-shiki shokki K.K., engl. Suzuki Loom Manufacturing Co.). Zu dieser Zeit gab es durchaus Bestrebungen Suzukis, ein eigenes Automobil zu entwickeln - Japan war damals im Fahrzeugbereich äußerst rückständig gegenüber Europa und Amerika, und die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen im eigenen Land stieg. 1936 kaufte Michio Suzuki einen Austin 7. Mit seinen Ingenieuren zerlegte er das britische Automobil und studierte es genau, woraufhin sie einen Prototyp entwickelten, den sie im folgenden Jahr 1937 präsentierten. Es wurden noch weitere Fahrzeuge gebaut, aber die Herstellung wurde bald auf die Kriegsproduktion umgestellt, wodurch in Japan die Fertigung „nicht lebenswichtiger“ Güter stark eingeschränkt wurde. Alle anderen Fahrzeugprojekte wurden vorerst fallen gelassen. Schon 1937 produzierte Suzuki Munition für die Kaiserliche Armee. In den Folgejahren gab es zunehmend militärische Aufträge, Suzuki wurde Teil des militärisch-industriellen Komplexes. Nach Kriegsende fertigte Suzuki unter anderem Landmaschinen und Heizlüfter.
Im Jahre 1981 vereinbarte Suzuki mit Isuzu und General Motors (GM) eine engere Zusammenarbeit. 2000 verdoppelte GM seine Beteiligung an Suzuki für 653 Millionen USD auf 20 %. GM reduzierte die Beteiligung 2006 auf 3% Die Restbeteiligung wurde im November 2008 für 230 Millionen USD verkauft. Aus dieser engen Verbindung stammt das Fahrzeug, das als Suzuki Splash und Opel bzw. Vauxhall Agila vermarktet wird. Derzeit gibt es sechs Produktionsstätten in Japan. Weitere Werke befinden sich in der Volksrepublik China, Thailand, Indonesien, Indien, Pakistan, Spanien, Esztergom (Ungarn) und Ägypten. Weltweit werden rund 14.000 Mitarbeiter (Stand: 2003) beschäftigt. Die Geländewagen-Modelle Suzuki Jimny und Suzuki Vitara (unter Lizenz als Santana 300/350) werden von Santana Motors in Linares, Spanien gefertigt. Der Suzuki Swift bzw. der Suzuki Ignis wurden bis 2007 auch für Subaru produziert und als Subaru Justy verkauft.
Volkswagen gab am 9. Dezember 2009 an, dass sie einen Anteil von 19,9 % an Suzuki erwerben wird. Suzui kaufte im Gegenzug für eine Milliarde US-Dollar Aktien der Volkswagen AG. Der Vorstandsvordsitzender von Suzuki Osamo Suzuki, schloss weitergehende Beteiligungen vorerst aus, da Suzuki nicht als eine Marke von vielen im VW-Konzern untergehen solle.
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