Nissan verkaufen in Frankfurt
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Die Geschichte von Nissan
Nissan Fahrzeugmodelle:
100 NX, 200 SX, 240 SX, 280 ZX, 300 ZX, 350 Z, 370 Z, Almera, Tino, Altima, Armada, Bluebird, Cabstar, Cargo, Cherry, Cube, Frontier, GT-R, Interstar, Juke, King Cab, Kubistar, Laurel, Maxima, Micra, Murano, NP 300, Navara, Note, Pathfinder, Patrol, Pixo, Prairie, Primastar, Primera, Qashqai, Quest, Sentra, Serena, Silvia, Skyline, Sunny, Terrano, Tiida, Titan, Trade, Urvan, Vanette, X-Trail
Nissan entstand im Jahr 1911 mit der Gründung der Firma Kwaishinsha Motorcar Works in Tokyo. Durch Masujiro Hashimoto wurde 1914 der erste Personenkraftwagen gebaut. Erster Personenkraftwagen bekam den Namen „DAT“ nach den Initialen der Nachnamen von drei Männern namens Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die es Hashimoto durch Investitionen in seine Firma erst ermöglichten, ein Fahrzeug zu bauen. Personenkraftwagen könnten zu dieser Zeit kaum Abgesetzt werden da es leider keinen Markt für solche Luxusgüter und auch keine vernünftige Infrastruktur für den Betrieb gab. Deswegen wurde das Unternehmen 1918 in Kwaishinsha Motorcar Co. umbenannt. Von der japanischen Regierung trat ein neues Gesetz zu Subventionierung des Lastwagenbaus in Kraft, sodass die Firma LKWs für das Militär bauen konnte.
Nissan entstand im Jahr 1911 mit der Gründung der Firma Kwaishinsha Motorcar Works in Tokyo. Durch Masujiro Hashimoto wurde 1914 der erste Personenkraftwagen gebaut. Erster Personenkraftwagen bekam den Namen „DAT“ nach den Initialen der Nachnamen von drei Männern namens Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die es Hashimoto durch Investitionen in seine Firma erst ermöglichten, ein Fahrzeug zu bauen. Personenkraftwagen könnten zu dieser Zeit kaum Abgesetzt werden da es leider keinen Markt für solche Luxusgüter und auch keine vernünftige Infrastruktur für den Betrieb gab. Deswegen wurde das Unternehmen 1918 in Kwaishinsha Motorcar Co. umbenannt. Von der japanischen Regierung trat ein neues Gesetz zu Subventionierung des Lastwagenbaus in Kraft, sodass die Firma LKWs für das Militär bauen konnte.
Um die Verkäufe zu stärken änderte die Firma 1925 erneut Ihren Namen in DAT Motorcar Co. Erster Firmenpräsident war Yoshisuke Aikawa. Im Jahre 1928 gründete Yoshisuke Aikawa Tobata Casting die Firmen-Holding Nissan (Abkürzung Nihon Sangyo) und startete im März 1933 die Automobilproduktion mit dem Kauf eines großen Geländes in Yokohama, auf dem eine Automobilfabrik errichtet werden sollte. Am 26. Dezember wurde die Firma als Jidosha Seizo Co., Ltd., was in etwa mit Automobilhersteller übersetzt werden kann, mit einem Kapital von 10 Mio. Yen neu gegründet. Im Mai 1934 wurde der Bau der Fabrik in Yokohama abgeschlossen und noch heute befindet sich das dortige Nissan-Werk auf diesem Gelände. Nachdem Nissan zwei Monate später im Juni während einer Aktionärsversammlung Hauptinvestor wurde, erhielt das Unternehmen seinen endgültigen Namen als Nissan Motor Co., Lt
In den 80er-Jahren boomte die japanische Automobilindustrie und drängte immer stärker in fremde Märkte. Am 27. März 1999 schlossen Renault und Nissan einen Vertrag, aus dem die partnerschaftliche Allianz Renault-Nissan hervorging. Die Volvo Truck AB hat 2006 die Aktien-Mehrheitsanteile von Nissan-Diesel übernommen. Ab Anfang 2007 werden die konzerneigenen Volvo Truck Center den Vertrieb und Service der Nissan Nutzfahrzeuge (Interstar, Cabstar, Atleon) übernehmen.
2007 wurde angekündigt, dass Nissan zusammen mit dem Elektronikkonzern NEC 2008 ein Gemeinschaftsunternehmen gründen will. Zusammen wollen die beiden Konzerne Autobatterien für Hybridautos entwickeln. 2009 stellte das Unternehmen mit dem Nissan LEAF ein fünfsitziges Elektroauto vor, und kündigte an, es 2010 in Japan und den USA auf den Markt zu bringen. Seit dem 2. August 2009 befindet sich der Hauptsitz der Nissan Motor Co., Ltd. nach über 40 Jahren wieder in Yokohama. Nissan führt 21 Modellarten von Fahrzeugen, von Kleinstfahrzeugen bis Konzeptfahrzeugen und vertreibt sie weltweit.
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