Ford verkaufen in Frankfurt
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Die Geschichte von Ford
Ford Fahrzeugmodelle:
Aerostar, Bronco, C-Max, Capri, Cougar, Courier, Crown, Econovan, Edge, Escape, Escort, Excursion, Expedition, Explorer, Express, F150, F250, F350, Fairlane, Falcon, Fiesta, Focus, Focus C-Max, Ka, Kuga, Maverick, Mercury, Mondeo, Mustang, Orion, Probe, Puma, Ranger, S-Max, Scorpio, Sierra, Sportka, Streetka, Taunus, Taurus, Thunderbird, Tourneo, Transit, Windstar
Am 16. Juni 1903 gründete Henry Ford nach seinem Weggang eine neue Firma in Detroit (Michigan) mit einem Kapital von 28.000 US-Dollar. Er benannte seine Fahrzeuge zunächst nach dem Alphabet - in den ersten beiden Jahren wurden von den Typen Modell A, C und AC ca. 1700 Stück hergestellt.
Anfangs produzierte Ford nur wenige Autos täglich in seinem ersten Werk an der Mack Avenue, wo Gruppen von zwei bis drei Männern fremd zugelieferte Teile zusammenbauten.
Am 1. Januar 1919 folgte Edsel Ford seinem Vater an die Spitze des Konzerns, dieser behielt aber trotzdem Einfluss auf das Management. In den 1920er Jahren verlor die Firma Marktanteile. Ihr erklärtes Ziel war, ein günstiges Auto zu bauen, das sich jeder Arbeiter leisten konnte. Um die Preise gering zu halten, bot man eine Zusatzausstattung an. General Motors und andere Firmen hatten schon begonnen, Autos auch in anderen Farben anzubieten, teilweise besser ausgestattet und auch luxuriöser.
Der seit 2006 amtierende Chef des Ford-Konzerns, Alan Mulally, hat deswegen ein drastisches Sanierungsprogramm beschlossen, das ca. 11 Milliarden Dollar kosten wird und in dessen Rahmen 44.000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Bis zu 16 Produktionsstandorten droht in diesem Zusammenhang die Schließung. Mit einem sukzessiv neu zu entwickelnden Modellprogramm soll die Wende zu sparsameren Fahrzeugen geschafft werden. Dabei geht der Trend verstärkt zu kompakten Fahrzeugen sowohl im Mittelklassesegment als auch im Segment der SUV, wo der Trend weg von schweren Geländewagen hin zu leichteren sogenannten Crossover-Modellen wie den Modellen Edge und Freestyle geht.
Im Juni 2007 berichtet die Financial Times, dass Ford die Tochtergesellschaften Jaguar und Land Rover über die Investmentbanken Goldman Sachs, Morgan Stanley und HSBC verkaufen will. Analysten zufolge sollen beide Sparten im Paket rund 10 Milliarden US-Dollar wert sein. Der indische Konzern Tata Motors übernahm im März 2008 beide Firmen.
Ford wurde bei den Absatzzahlen 2007 auf dem US-Automarkt von Toyota überholt und steht damit in den Vereinigten Staaten hinter General Motors und Toyota auf Rang 3. Im Januar 2008 informierte Ford über ein neues Abfindungsprogramm, um sich nochmals von 13.000 Beschäftigten zu trennen.
Nach einem schlechten Geschäftsjahr 2009, der Umstrukturierung des Konzerns und einer Fokussierung auf Kleinwagen konnte im ersten Quartal 2010 ein Überschuss von 2,1 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet werden. Das Vorjahresergebnis des Vergleichszeitraums lag noch bei einem Verlust von 1,4 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig steigert Ford seinen Marktanteil in den USA um 2,7 Prozentpunkte auf 16,6 Prozent und lag somit vor dem insolventen General Motors Konzern.
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