Porsche verkaufen in Frankfurt
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Die Geschichte von Porsche
Porsche Fahrzeugmodelle:
356, 911, 964, 993, 996, 997, 912, 914, 924, 928, 944, 959, 952, 968, Boxster, Carrera GT, Cayenne, Cayman, Panamera
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist Automobilhersteller mit ihrem Sitz in Stuttgart-Zuffenhausen. Das Unternehmen ist eine 50,1-prozentige Tochtergesellschaft der Porsche Automobil Holding SE gegründet im Jahre 1931 von Ferdinand Porsche. Zur Pkw Produktion besitzt das Unternehmen Werke in Stuttgart und Leipzig. Volkswagen AG gehört seit Dezember 2009 mit 49,9 Prozent zu den Miteigentümern der Porsche AG. Nach seiner Mechanikertätigkeit in einer Elektromotorenfirma war Ferdinand Porsche acht Jahre lang als Konstrukteur bei der k.u.k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien tätig, danach 17 Jahre Technischer Direktor (Chefkonstrukteur) bei Austro-Daimler in Wiener Neustadt; sechs Jahre Leiter des Konstruktionsbüros und Vorstandsmitglied bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft (die spätere Daimler-Benz AG, Stuttgart) und zuletzt Chefkonstrukteur bei den Steyr-Werken.
Unter einem der ersten Aufträge wurde vom Konstruktionsbüro 1931 ein Kleinwagen (Porsche Typ 12) für Zündapp in Nürnberg entwickelt. Der Wagen war zunächst mit einem Ein-Liter-Motor geplant. Der Prototyp hatte einen wassergekühlten 1,2 Liter 5-Zylinder-Sternmotor Später wurde für NSU der Mittelklassewagen Porsche Typ 32 entworfen, der bereits viele Gemeinsamkeiten mit dem VW Käfer aufwies: Der NSU-Porsche hatte ebenfalls einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor im Heck und die patentierte Porsche-Drehstabfederung. Diese Fahrzeuge gingen allerdings aufgrund zu hoher Produktionskosten nicht in Serienfertigung, womit die Aufträge wenig lukrativ waren. Das Gleiche galt auch für die Konstruktion eines Zwei-Liter-Tourenwagens für Wanderer. Dafür war ab 1933 die Entwicklung des Grand-Prix-Rennwagens, der Auto-Union-Rennwagen, mit einem 16-Zylinder-Mittelmotor - damals Heckmotor genannt - sehr erfolgreich. Im Auftrag des Reichsverbandes 1934 konstruierte das Büro den deutschen Volkswagen, später auch KdF-Wagen bzw. VW Käfer genannt . Das Konstruktionsbüro entwickelte sich zu einer wirtschaftlichen Basis durch diesen Auftrag und gewann dadurch die Stellung für das neu gegründete Volkswagenwerk G.m.b.H. Ferdinand Porsche war der Hauptgeschäftsführer und Mietglied des Aufsichtsrats.
1952 beauftragte Ferry Porsche, Erwin Komenda das Firmenzeichen zu gestallten. So entstand das Porsche-Wappen, das ab 1953 verwendet wurde. Er brachte das Stuttgarter Wappentier, das Landeswappen vom Freien Volksstaat Baden-Württemberg und die Schriftzüge "Porsche" und "Stuttgart" in das Porsche-Wappen ein. Endgültig entstand 1954 das Firmenzeichen von Porsche. Der Vertrieb der Porsche-Fahrzeuge in Deutschland erfolgt seit 1991 über Porsche-Zentren, wovon es im Jahr 2007 85 Stück gab. Bis Anfang der 1990er-Jahre erfolgte der Vertrieb noch über insgesamt 220 Porsche-Autohändler, die meist ursprünglich oder zeitgleich Volkswagen-Händler waren. Seit Sommer 2000 erfolgt der Vertrieb in Deutschland über die eigens dafür gegründete Vertriebsgesellschaft „Porsche Deutschland GmbH“. Die in Bietigheim-Bissingen ansässige „Porsche Deutschland GmbH“ beschäftigte im Jahr 2007 circa 100 Mitarbeiter.
Informationen zu PORSCHE Modellen bekommen Sie bei der Firma Autoankauf Schneider Automobile in Frankfurt am Main / Hessen. Ihren PORSCHE kaufen wir zu einem aktuellen Marktpreis an.
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