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Die Geschichte von Volkswagen
VW Volkswagen Fahrzeugmodelle
181, Amarde, Boro, Buggy, Caddy, Corrado, Crafter, Eos, Fox, Golf, Golf Plus, Iltis, Jetta, Karmann Ghia, Käfer, LT, Lupo, New Beetle, Passat CC, Phaeton, Polo, Routan, Santana, Scirocco, Sharan, T1, T2, T3 Caravelle, T3 Multivan, T4 Caravelle, T4 Multivan, T5 Caravelle, T5 Multivan, T5 Shuttle, Taro, Tiguan, Touareg, Touran, Vento
Volkswagen AG, (VW AG) ist der größte Automobilhersteller in Europa. VW AG ist die Muttergesellschaft des Volkswagen Konzerns mit seinen Sitz in Wolfsburg. Zu dem Konzern gehören heute die Marken Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Seat, Škoda, Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Scania. Die Entwicklung eines Volkswagens durch Ferdinand Porsche ist der Ursprung des heutigen Konzerns. Zu diesem Zweck wurde von der NS-Organisation „Kraft durch Freude“ am 28. Mai 1937 in Berlin die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH (Gezuvor) gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen von der Militärverwaltung der Britischen Besatzungszone unter dem Namen Wolfsburg Motor Works weiterbetrieben. Am 22. August 1960 wurde die Volkswagenwerk G.m.b.H., die sich nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Besitz des Landes Niedersachsen befand, in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und trägt durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 1985 den Name des Unternehmens seither „Volkswagen AG“. Adolf Hitler forderte am 7. März 1934 bei der Eröffnung der Internationalen Automobilausstellung in Berlin den Bau eines Wagens für breite Schichten der Bevölkerung. Es sollte eine Konstruktion eines Autos sein, dass 100 km/h Dauergeschwindigkeit auf der Autobahn halten kann, mit vier Sitzen und für Familien geeignet ist. Ferdinand Porsche, der in Stuttgart ein eigenes Konstruktionsbüro betrieb, erhielt am 22. Juni 1934 vom Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie den Entwicklungsauftrag zum Bau eines Prototyps. Der Deutsche Bundestag beschloss am 17. März 1960 das in staatlicher Hand befindliche Unternehmen überwiegend zu privatisieren. Die Volkswagenwerk G.m.b.H. wurde in der Folge am 22. August 1960 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, teilprivatisiert und hieß nunmehr mit neuem Namen „Volkswagenwerk Aktiengesellschaft“.
Der Volkswagen-Konzern eröffnete 2000 die in Wolfsburg erbaute „Autostadt“, ein Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum kombiniert mit einem Freizeitpark. In der Autostadt können Kunden ihren Neuwagen abholen, ein Automobilmuseum besuchen und sich über die Produktpalette des Konzerns in verschiedenen Markenpavillons informieren. Im August 2008 verkündete die Volkswagen AG, dass das Unternehmen zum ersten Mal „in die Top Drei der weltweit größten Automobilhersteller“ aufgestiegen ist. Das Unternehmen berichtete: „Mit 3,31 Millionen Fahrzeugen, die im ersten Halbjahr 2008 ausgeliefert wurden, steigerte der Volkswagen Konzern seinen Absatz im ersten Halbjahr 2008 um 7,2 Prozent. Damit stiegen die Wolfsburger im weltweiten Absatzranking um einen Platz an die dritte Stelle, vorbei an Konkurrent Ford, der im Berechnungszeitraum nach eigenen Angaben 3,22 Millionen Fahrzeuge verkaufte.“ Am 16. September 2008 verkündete die Porsche Automobil Holding SE die Erhöhung des Anteils an der Volkswagen AG auf 35,14 %. Somit ist die Volkswagen AG nun nach § 2 Abs. 6 WpÜG ein Tochterunternehmen.
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