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Die Geschichte von MINI
Mini Fahrzeugmodelle:
1000, 1300, Clubman, John Cooper Works, ONE
Mini ist ein Pkw Modell, was von der Sir Alec Issigonis als revolutionärer und origineller Kleinwagen für die British Motor Corporation (BMC) 1959 entworfen wurde. Seit 1959 bis 2000 wurde er von Austin Motor Company sowie der Morris Motor Company, später von British Motor Corporation (BMC), British Leyland und Rover beziehungsweise Lizenzpartnern (wie zum Beispiel Innocenti) gebaut. Seit 2001 bietet BMW den MINI als eigenständige Marke an. Mini-Konstruktion bestand in erster Linie im Quereinbau des Frontmotors, dessen Getriebe unterhalb des Motors angeflanscht war und mit dem Motorblock eine Einheit bildete (das Getriebe teilte sich den Schmierstoff mit dem Motor). Dadurch und wegen der kleinen Räder (10 Zoll, 1959-1984) mit kurzem Karosserieüberhang ließ sich die Fahrzeuglänge auf nur wenig über drei Meter bringen.
Anstoß für die Entwicklung des kleinen und sparsamen Automobils war die Suezkrise von 1956 - die erste Energiekrise mit deutlich spürbaren Auswirkungen für die westliche Welt. Die ersten in Birmingham hergestellten Fahrzeuge kamen am 18. August 1959 auf den Markt. Am 4. Oktober 2000 lief der letzte, während des 41-jährigen Produktionszeitraums technisch nur in Details veränderte Ursprungs-Mini vom Band. Damit hatte das meistverkaufte britische Auto eine Gesamtzahl von 5.387.862 produzierten Fahrzeugen erreicht. Ursprünglich wurde der Wagen als Austin Seven (auch Austin Se7en) und Morris Mini Minor vermarktet, da der neue Wagen die Nachfolge des Austin 7 angetreten hatte und die BMC 1952 aus den Herstellern Austin Motor Company und Morris Motor Company entstanden war.
Der dauerhafte Erfolg des Mini, der sogar seinen Nachfolger Mini Metro überlebte und dessen modifizierte Antriebstechnik erbte, war nicht abzusehen, als Alec Issigonis seine ersten Skizzen auf eine Serviette beziehungsweise Tischdecke zeichnete. John Cooper wandte seine Erfahrungen mit dem A-Serien-Motor auch im Mini an und wurde zum Haustuner des Werks. In der Öffentlichkeit wird ein Mini immer mit einem Mini Cooper gleichgestellt - dabei ist es egal, ob es sich wirklich um einen Cooper handelt, der optisch (zumindest in den letzten Baujahren) durch weiße Streifen auf der Motorhaube und auch häufig durch ein andersfarbenes Dach zu erkennen ist und gegenüber den Standard-Modellen eine zum Teil deutliche Mehrleistung und eine andere Endübersetzung (wie etwa beim SPi-Modell) hat.
Es gibt sowohl den Mini als auch den Mini Clubman mit „eckiger Front“. Diese wurden als Limousine mit kurzem Radstand, als Kombi/Van sowie als Pickup mit langem Radstand gebaut. Als Limousinen mit angehängtem Kofferraum und geändertem Frontgrill wurden der Wolseley Hornet und der Riley Elf verkauft. Des Weiteren wurde ein Geländewagen/Fun-Mobil unter dem Namen Moke hergestellt. Der Mini Clubman Estate hat nicht nur eine geänderte Frontmaske als der Kombi, er unterscheidet sich noch in anderen Punkten vom Van/Pickup. Aufgrund der Bauweise mit den beiden Hilfsrahmen, der Motor/Getriebeeinheit und preiswerten Spenderfahrzeugen entstanden in England viele Kitcars mit Minitechnik - wie beispielsweise der Mini Marcos, der GTM und der Yak. Schon früh gab es den Mini Cooper, den Mini Cooper S, sowie die italienischen und spanischen Innocenti- und Authi-Varianten.
Ein Cooper-Modell wurde noch bis 1975 von Innocenti in Mailand gebaut und als Innocenti Cooper 1300 mit 64 PS ab 1972 auch exportiert. In Deutschland war er ab 1974 in den Farben Weiß, Blau, Rot und Grün für knapp 8000 DM zu erwerben. Charakteristisch waren, neben dem weißen oder schwarzen Dach, besonders seine Kotflügelverbreiterungen aus schwarzem Kunststoff, mit denen später auch andere Mini-Ausführungen ausgeliefert wurden. Zudem besaßen die Innocenti-Modelle Dreiecksfenster in den Türen. Außerdem bot Innocenti den Mini 1001 mit einem 48-PS-Motor an, der allerdings keine sportliche Cooper-Version war. Später kam das Werks-Mini-Cabrio dazu, dessen erste Modelle in Deutschland gefertigt wurden. Eine große Anzahl an Sondermodellen wie beispielsweise den Mini Monte Carlo und Special und den Jubliläumsminis von 1979 (Mini 20), 1984 (Mini 25 und Mini Mayfair Sport), 1989 (Mini 30), 1994 (Mini 35) und 1999 (Mini 40) erweiterten die Modellpalette.
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