Daihatsu verkaufen in Frankfurt
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Die Geschichte von Daihatsu
Daihatsu Modelle:
Applause, Charade, Charmant, Copen, Coure, Feroza / Sporttrack, Freeclimber, Gran Move, Hijet, Materia, Move, Rocky / Fourtrack, Sirion, Trevis, Terios, YRV
Im November 1958 präsentierte Daihatsu ein neues Vierradfahrzeug, den Vesta, mit Viertaktmotor und 1000 cm³. 1958 wurden 38.000 Fahrzeuge gebaut.
Im November 1960 wurde in Japan der Hijet lanciert. 1963 baute Daihatsu ein kleines Nutzfahrzeug mit dem Namen Compagno Van. Diesem folgte im Februar 1964 ein kleiner Personenwagen mit dem Namen Compagno Berlina. 1964 wurden 170.000 Fahrzeuge produziert. 1965 begann Daihatsu mit der Entwicklung von Elektroautos, ein Jahr später wurde das erste Fahrzeug fertiggestellt. 1966 gewann der Prototyp P-3 den japanischen Grand Prix in seiner Klasse. Ab November 1966 wurde der Kleinwagen Fellow verkauft. Die Produktion lag 1966 bei 187.000 Fahrzeugen.
Im Februar 1967 wurde eine Teststrecke in Shiga fertiggestellt, im November ein Kooperationsvertrag mit Toyota geschlossen. Die Einführung des Daihatsu-Firmenlogos erfolgte im selben Jahr. Die Produktion belief sich 1967 auf 236.000 Fahrzeuge. 1968 gewann mit dem P-5 abermals ein Fahrzeug von Daihatsu den Grand Prix in seiner Klasse. Im Jahr 1970 belieferte Daihatsu die Weltausstellung in Osaka mit 275 Elektrofahrzeugen, die dort als Taxis benutzt wurden. Ab April 1970 war der Fellow Max erhältlich. 1970 wurden 327.000 Fahrzeuge hergestellt. Anfang der 1970er Jahre eröffnete Daihatsu drei neue Werke in Japan. 1973 führte Daihatsu in allen Werken die Fünftagewoche ein. Ab August 1974 wurde der Taft, das erste Allradfahrzeug von Daihatsu, mit einem 958-cm³-Motor verkauft. Die Produktion lag 1974 bei 328.000 Fahrzeugen.
Das elektrische Dreirad Hallo BC war ab November 1975 erhältlich. Den Hijet 550 mit einem 550-cm³-Motor, sowie den Fellow Max 550, stellte Daihatsu 1976 vor. Der Charade war ab November 1977 erhältlich und wurde im Januar 1978 in Japan zum Auto des Jahres 1977 gekürt. Die Produktion des Jahres 1977 belief sich auf 446.000 Fahrzeuge.Im Juni 1979 wurde in Brüssel eine für Europa zuständige Niederlassung eröffnet. Im Dezember des Jahres nahm im Hafen von Kobe das Exportzentrum von Daihatsu, das über eigene Verschiffungsanlagen verfügt, den Betrieb auf. 1979 wurden 546.000 Fahrzeuge gebaut. Seit 1980 wird der Mira, der außerhalb Japans als Cuore erhältlich ist, verkauft. 1981 gewann ein Charade die Rallye Monte Carlo in der Klasse bis 1000 cm³, im April 1982 folgte ein Klassensieg bei der Safari Rallye. 1982 lag die Produktion bei 603.000 Fahrzeugen.
Im Januar 1984 begann der Verkauf des Charade De Tomaso, der zusammen mit Nuova Innocenti in Italien entwickelt worden war. Im Dezember 1985 baute Daihatsu das insgesamt zehnmillionste Fahrzeug. Die Produktion des Jahres 1985 belief sich auf 729.000 Fahrzeuge.1986 erfolgte mit der Gründung von Daihatsu America, Inc. der Einstieg in den amerikanischen Markt, 1992 zog sich das Unternehmen jedoch aufgrund mangelnden Erfolges wieder aus den Vereinigten Staaten zurück. Die Gründung einer Abteilung für den Bau von Industriemotoren erfolgte ebenfalls 1986. Im Dezember 1988 wurde die Daihatsu Deutschland GmbH gegründet. 1988 wurden 834.000 Fahrzeuge gebaut.
Im April 1993 erzielte ein Charade abermals einen Klassensieg bei der Safari Rallye. Im November 1993 wurde das insgesamt siebentausendste Elektroauto verkauft, im Dezember des Jahres der insgesamt tausendste elektrisch betriebene Hijet Van. Die Produktion des Jahres 1993 lag bei 736.000 Fahrzeugen. Im Mai 1995 kam das Elektroauto Mini Sway auf den Markt.